Die Entwicklung allein von fünf meiner 12 Wahlkreisgemeinden wird gefördert. Ich freue mich, dass ein bisschen auch mein Einsatz zu diesem phänomenalen Erfolg geführt hat.
Die Mittel der Städtebauförderung waren hart umkämpft und wichtig für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Mit einer Förderung von insgesamt 3,1 Mio. Euro kann jetzt zielführend in die Zukunft investiert werden. 2013 waren es 2,275 Mio. Euro, 2014 gab es 1,87 Mio. Euro und 2015 5,3 Mio. Euro Förderung im Wahlkreis Vaihingen/Enz. Allein in diesen vier Jahren hat Grün-Rot also über 12,5 Mio. Euro in die Städtebauförderung zwischen Strohgäu und Stromberg investiert. Damit stellen wir sicher, dass Ditzingen, Eberdingen, Gerlingen, Korntal-Münchingen, Oberriexingen, Bönnigheim, Sachsenheim, Sersheim, Markgröningen und Vaihingen noch attraktiver und lebenswerter werden.
Mir ist es ein persönlich wichtiges Anliegen, dass Städte und Gemeinden lebenswert bleiben. Die Bürgerinnen und Bürger fordern zu Recht, dass die öffentliche Hand ihre Hausaufgaben in der Infrastrukturpolitik macht. Dieser Aufgabe kommt die grün-rote Landesregierung mit der Städtebauförderung nach.
Jeder Euro, der in die Städtebauförderung fließt, löst private und öffentliche Folgeinvestitionen von bis zu acht Euro aus. Dank der Fördermittel in Höhe von 203,7 Millionen Euro im Programmjahr 2016 könnten so Investitionen von bis zu 1,6 Milliarden Euro folgen. Damit werden 348 Maßnahmen gefördert, 61 davon erstmals. 147,4 Millionen Euro von den 203,7 Millionen Euro sind Landesfinanzhilfen, 56,3 Millionen Euro sind Bundesmittel. Im dritten Jahr in Folge lag die Fördersumme für Städtebaumaßnahmen in Baden-Württemberg über 200 Millionen Euro.