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Baden-Württemberg will Spitzenposition beim Grünland erhalten

Mit dem zunächst bis Ende 2015 befristeten Grünlandumbruchverbot trägt die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg ganz konkret zum Klimaschutz bei - schnell und ohne internationale Abkommen. Das Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz wurde entsprechend geändert.

Mit dem Erhalt des Grünlands übernimmt die Landesregierung die Verantwortung für die natürlichen CO2-Speicher in den Grünlandböden: Jedes Gramm Kohlenstoff, das im Boden bleibt, verstärkt nicht als Kohlendioxid den Treibhaus-Effekt. 

„Am besten ist das Kohlendioxid, das gar nicht erst freigesetzt wird“, sagte der grüne Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, bei der Beratung des Gesetzentwurfs im Dezember 2011.  
 
 

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

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